30. Mrz 2022
Planung von Veranstaltungszeiten und Vorlesungsaufzeichnungen
Bis zum 30. März 7. April war es nicht möglich, Aufzeichnungen für direkt aneinander grenzende Veranstaltungen zu planen. So schlug beispielsweise die Aufzeichnungsplanung für eine von 12:00 bis 14:00 Uhr geplante Vorlesung fehl, wenn bereits eine Planung für eine Vorlesung von 10:00 bis 12:00 Uhr im gleichen Raum vorlag.
Dieser Fehler ist behoben, und die zuvor fehlgeschlagenen Aufzeichnungsplanungen können nun von Ihnen nachgeholt werden. Falls Sie sich für den technischen Hintergrund interessieren, finden Sie dazu eine Diskussion in der Opencast Community in englischer Sprache.
Tipp: Um unnötige Laufzeiten der Aufzeichnungstechnik zu vermeiden, und Ihren Studierenden vorab eine Einschätzung zu ermöglichen, wie viel Zeit für eine Veranstaltung einzuplanen ist, buchen Sie die Räume bitte für die maximalen Nutzungszeiten im Rahmen Ihrer Lehrveranstaltung. Wenn Sie beispielsweise frühestens 10:15 beginnen und spätestens 11:55 das Schlusswort sprechen, so helfen Sie der Aufzeichnungstechnik und Ihren Studierenden, wenn diese Zeiten als Veranstaltungszeiten hinterlegt sind (und nicht 10:00-12:00 oder 10:15-11:45). Die Anzahl der SWS kann separat konfiguriert werden und ergibt sich in diesem Fall nicht direkt aus dem gebuchten Zeitslot.
Steht schon im Vorfeld fest – bis ca. 10 Minuten vor geplantem Vorlesungsbeginn – dass eine Einzelveranstaltung kürzer ausfallen wird, so kann der Aufnahmezeitraum mit Hilfe des Sliders zusätzlich gekürzt werden. Eine laufende Aufzeichnung kann übrigens auch über die Hörsaaltechnik vor Ort beendet werden.